AUTOAUFBEREITUNG KERPEN – WARUM MR CAP Fahrzeugaufbereitung?
Autoaufbereitung Kerpen – Selbstverständlich möchte jeder Fahrzeughalter ein attraktives Auto besitzen, das einem möglichst geringen Wertverlust unterliegt. Aus diesem Grund hat sich Mr CAP auf die Optimierung und Veredelung von Kundenfahrzeugen spezialisiert, insbesondere in Bezug auf den Werterhalt und das Erscheinungsbild der Fahrzeuge im Bereich des Exterieurs und Interieurs. Wir bietet diverse Serviceprogramme für Neuwagen sowie ältere Fahrzeuge und Oldtimer an.
Fahrzeugaufbereitung bei Mr CAP ist echte Handarbeit und wird von Mitarbeitern durchgeführt, die eine Leidenschaft für Autos besitzen. Unser Ziel ist, die Fahrzeuge unserer Kunden so zu veredeln, dass sie attraktiver wirken und in ihrem Wert optimiert werden. Das Konzept basiert auf einer kontinuierlichen Produktentwicklung und Optimierung der Behandlungsschritte. Unsere Serviceprogramme werden nur durch lizenzierte Mr CAP Center angeboten. Dazu gehören u. a. folgende Behandlungen:
• Lackoberfläche
• Lackaufbereitung
• Lackpflege
• Lackversiegelung
• Innenraum Reinigung
• Autopolsterreinigung
• Teppichreinigung
• Polsterreinigung
• Lederpflege
• Lederpolster Reparatur
• SmartRepair am Lederpolstern
• Glasversiegelung
• Versiegelung der Scheiben
• Reinigung der Fensterscheiben
• Scheibenversiegelung
• Motorwäsche
Kunden mit neuen Autos behandeln ihr Auto präventiv, um den Neuwagenzustand möglichst lange zu erhalten. Eigentümer älterer Fahrzeuge investiert in eine Mr CAP Behandlung, damit ihr Fahrzeug möglichst wieder wie neu aussieht. Das Ergebnis unserer Arbeit führt vereinzelt dazu, dass einige Autos sogar besser aussehen als im Neuzustand!
Weiterhin dient Mr CAP auch als Problemlöser bei ungewöhnlichen Beschwerden.
Dazu zählen z. B.:
• Geruchsneutralisierung
• Geruchsbeseitigung
• Geruchsentfernung
• Ozonbehandlung
• schwierige Flecken
• chemische Tiefenreinigun
• Schimmel
• Desinfektion
• Geruchsneutralisation
• Kratzer
• Smart Repair
Mr CAP ist ein schwedisches Franchise-Unternehmen und wurde 1990 gegründet. Für unsere Behandlungen verwenden wir eigen entwickelte Produkte und Techniken. Jedes Jahr veredeln wir über 65.000 Fahrzeuge für Privatpersonen und Unternehmen in 14 Ländern – in akribischer Handarbeit versteht sich!
Willkommen bei Mr CAP!
AUTOAUFBEREITUNG KERPEN: Mr CAP ist ein schwedisches Franchise Unternehmen und bereits seit 1990 der Spezialist für Fahrzeugpflege und Veredelung, insbesondere in Bezug auf den Werterhalt und das Erscheinungsbild der Fahrzeuge im Bereich des Exterieurs und Interieurs. Wir bieten diverse Serviceprogramme für Neuwagen sowie ältere Fahrzeuge und Oldtimer an. Jedes Jahr veredeln wir über 65.000 Fahrzeuge von Privatpersonen und Unternehmen in 14 Ländern – in akribischer Handarbeit versteht sich!
Kerpen ist eine große kreisangehörige Stadt im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Die Stadt liegt im rheinischen Braunkohlerevier und in der Kölner Bucht nur wenige Kilometer westlich von Köln. Seit dem 19. März 2012 führt Kerpen den offiziellen Zusatz Kolpingstadt. Kerpen ist mit 68.141 (2018) Einwohnern die größte Stadt des Rhein-Erft-Kreises.
Östlich des Stadtzentrums Kerpen verläuft die Erft (aus der Eifel kommend) mit den Erftauen und teilt die Gemeinde, weiter östlich befindet sich die Ville. Der Neffelbach verläuft von Nörvenich kommend in nordöstliche Richtung und fließt noch auf Kerpener Gemeindegebiet in die Erft. Südlich von Kerpen ragen noch vereinzelte Ausläufer der Nordeifel in das Flachland. Kerpen liegt ebenfalls in der Jülich-Zülpicher Börde.
Im Norden grenzt Kerpen an die Kreisstadt Bergheim, im Nordwesten an die Stadt Elsdorf, im Westen an die Gemeinde Merzenich und im Südwesten an Nörvenich (beide im Kreis Düren). Im Süden grenzt Kerpen an Erftstadt, im Südosten an Hürth und im Osten an Frechen.
Kerpen wurde erstmals im Jahre 871 unter dem Namen „Kerpinna“ urkundlich erwähnt. Nach der Schlacht bei Worringen 1288 wurde Kerpen brabantische Enklave mitten im vom Kurfürstentum Köln und der Grafschaft Jülich beherrschten Gebiet, was Kerpen zu einer tatsächlichen Eigenständigkeit verhalf. Das Herzogtum Burgund übernahm das brabantische Erbe, das nach dem Tod Karls des Kühnen 1477 an das Haus Habsburg überging. Als König Karl V. 1522 das Reich unter seinen Söhnen aufteilte, fiel Kerpen mit den Niederlanden an den König von Spanien. Bis zum Frieden von Utrecht 1712 blieb Kerpen spanisch – noch in den 1970er Jahren erinnerte die heute nicht mehr existierende Gastwirtschaft „König von Spanien“ in der heutigen Stiftsstraße daran.
Anschließend wurde Kerpen mit dem ihm herrschaftlich verbundenen Lommersum eigenständige Reichsgrafschaft unter dem Grafen von Schaesberg. Mit der Besitzergreifung des Linken Rheinufers durch französische Revolutionstruppen verlor Kerpen 1794 seine Unabhängigkeit, wurde aber 1798 Kantonssitz. Zu diesem Kanton gehörten die Mairien Blatzheim, Buir, Kerpen, Sindorf und Türnich. Der Kanton Kerpen war dem Arrondissement Köln im Rur-Departement zugeteilt. 1815 wurde Kerpen nach dem Wiener Kongress Bestandteil der preußischen Rheinprovinz im Kreis Bergheim (Erft). Kerpen erhielt 1941 die Stadtrechte.
Das heutige Kerpen ist am 1. Januar 1975 aus der damaligen Stadt Kerpen und sieben bis dahin eigenständigen Gemeinden im Rahmen einer Gemeindereform durch das Köln-Gesetz von 1974 entstanden.[4] Die Stadtteile sind überwiegend noch immer durch große freie Flächen voneinander getrennt und haben sich daher eine gewisse Eigenständigkeit erhalten.
Die Stadtteile Mödrath und Bottenbroich wurden aufgrund des Braunkohletagebaus Frechen in den 1950er Jahren umgesiedelt. Die Einwohner des alten Mödrath bekamen ein Baugebiet im Nordosten Kerpens zugewiesen, die Einwohner Bottenbroichs ein Baugebiet im Osten Horrems. Ein Überbleibsel der Umsiedlung ist das Präfix „Neu-“ im Namen Neu-Bottenbroich.
Der Ortsteil Manheim wird etwa bis 2022 dem Tagebau Hambach weichen. Die Einwohner bestimmten in einer Abstimmung Kerpen-Dickbusch als Umsiedlungsstandort. Der neue Standort Dickbusch wird seit dem Frühjahr 2012 bebaut. Seit 2016 können auch hinzugezogene Einwohner ein Grundstück erwerben.